Wir möchten Ihnen einen Überblick geben, woher die Bachblütentherapie stammt und was sie bewirken kann.
In den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts entdeckte der englische Arzt Dr. Edward Bach das Blüten-System. Er fand heraus, dass die Blüten positive Wirkungen auf verschiedene negative Gefühlszustände haben und die Anwendung zu einer Harmonisierung der belastenden Emotionen führen kann. Durch viele Gespräche und Beobachtungen mit seinen Patienten definierte er 38 Gefühlszustände und fand korrespondiere Blüten. Diese 38 Blüten bezeichnete er als das Bachblüten-System.
Die verschiedenen Gefühlszustände unterteilte er in 7 Gruppen, aus denen man sich eine individuelle Mischung zusammenstellen kann.
Gruppe 1: | Angst |
Gruppe 2: | Unsicherheit |
Gruppe 3: | Gleichgültigkeit gegenüber der Umgebung |
Gruppe 4: | Einsamkeit |
Gruppe 5: | Überempfindlichkeit und fehlende Abgrenzung |
Gruppe 6: | Niedergeschlagenheit und Verzweiflung |
Gruppe 7: | Übermässiges Engagement für andere |
Detaillierte Informationen zu den Gruppen und der Anwendung finden Sie unter der Rubrik „38 Bachblüten“.